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und Turnen in der Sek. I
...... Pyramiden bauen Das Bauen von Menschenpyramiden erfordert körperlicher Geschicklichkeit, Absprachen zur Vorgehensweise und zu Sicherheitsstellungen, Wissen über Körperbelastungspunkte, Kooperationsbereitschaft und gegenseitiges Vertrauen.
Im körperlichen Miteinander-Umgehen entstehen aus Bewegungsaufgaben kleine Kunststücke sowie vielseitige Körper- und Bewegungserfahrungen: Akrobatik eröffnet Möglichkeiten, kreativ mit dem Körper umzugehen (unterstützend, haltend, schwebend), aber auch seine Grenzen zu erkennen.
Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad der einzelnen Pyramiden entsteht in Abhängigkeit von Unterstützungsfläche und Auflagefläche. Je geringer die Unterstützungsfläche und Auflagefläche sind und je komplexer die Figur ist, desto höher ist der Schwierigkeitsgrad.
Flächenpyramiden Wand-, Fächer- oder Dreiecksform Kreuzpyramiden weisen ein liegendes Kreuz als Grundriss auf Kreispyramiden haben einen Kreis als Grundriss Der Pyramidenplaner
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