Grundsätze für ein Fitnesstraining 

Viele Übungen  funktionieren ganz ohne Hilfsmittel bzw. nur mit dem eigenen Körper/dem eigenen Körpergewicht. Die richtige Ausführung ist sehr wichtig.
Übungen mit einfachen Hilfsmittel (Seil, Kurzhantel, Theraband, Fitnessball) 

Achte auf deinen Körper.  Anstrengung und Wohlbefinden gehören zusammen. 
Wenn du dich schlecht fühlst, machst du was falsch. 
Wenn du krank bist (auch Husten, Schnupfen etc.), musst du eine Trainingspause einlegen.

 

 

Die Übungen müssen exakt ausgeführt werden.
Vor einem intensivem Training sollten sie langsam ausprobiert und ausgeführt werden. 
Übungen, die man nicht mehrfach wiederholen kann, sind nicht geeignet.
Fehlbelastungen (z. B. der Wirbelsäule) müssen vermieden werden.
Bei fehlerhafter Ausführung (Belastung, Körperhaltung) steht zudem der gewünschte Übungserfolg infrage.
Beobachtung und Beratung ist deshalb wichtig. Evtl. kann dies auch durch die Analyse eigener Videoaufnahmen erfolgen.
Atmen beim Üben -  immer beim schwerem Teil der Bewegung ausatmen (Belastungsphase)
Unfunktionelle Übungen sollten vermieden werden.

 

Belastung (Intensität und Umfang)

Finde die richtige Belastung  - Was kann dabei helfen? > Belastungsmerkmale

Anfangs sollte man die Übungen nur 20-30  Sekunden durchführen (oder max.10-14  Wiederholungen)
Später kann man mehr machen. 

Genauigkeit, nicht Schnelligkeit ist wichtig. 
Viele Übungen sind langsam ausgeführt besser (z.B. Bauchmuskelübungen)

Am besten man macht das Workout 2-3 mal die Woche

Dazwischen kann man auch mal Joggen oder Radfahren

Medien für das Fitnesstraining unterstützen das Trainingsprgramm

Übungssammlung
Muskelatlas
Grundbegriffe des Fitnesstrainings