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Alternative Möglichkeiten eines Schulsportfestes Leichtathletik

 
 
Vielfältige, abwechslungsreiche, spielerische Bundesjugendspiele
Wie kann man ein interessantes Sportfest mit leichtathletischen Disziplinen organisieren?

Eine Ideensammlung  |  Ideen für alternative Mehrkämpfe

 
Der Sporttag als Bewegungsevent
Viele Ideen für alternative Sportfeste (PDF-Datei 1,2 MB) 

Die neuen Bundesjugendspiele auf dem Prüfstand
Ein kritischer Text von Ulf Gebken mit Alternativen zu den Bundesjugendspielen
 

Literaturtipp:
Gebken, U. u.a. : Gruppenwettkämpfe als Alternative zu den Bundesjugendspielen,
In: Betrifft Sport 3/99

ÜbersichtIdeensammlung
 
Ein Leichtathletik-Klassensportfest (5-8) bestehend aus Sprint, Sprung, Wurf und Ausdauerleistung beschreibt Ute Zacharias in der Zeitschrift "Sportunterricht" 4/2002. Nicht die Einzelleistung ist das entscheidende, sondern es können durch den Gruppenwettkampf verstärkt pädagogische Gesichtspunkte realisiert werden.

Sprint als Doppelpendelstaffel - Sprung als 5er-Hop - Weitwurf als Zonenwurf - Ausdauerstaffel

  • Jeder Schüler/jede Schülerin startet mindestens zweimal in jeder der 4 Disziplinen (Doppel-Pendelstaffel, 5er Hop, Weitwurf, Ausdauerlauf).
  • Die einzelnen Klassen haben jeweils einheitliche T-Shirts (Farbe, Gestaltung . . . werden prämiert). Die Teilnehmer tragen an jeder Station Startnummern von 1-20 (gegebenenfalls Wechsel nach jeder Station).
  • Gewertet wird jeweils klassenweise, wobei der Sieger jeder Klassenstufe 20 Punkte und die nachfolgenden Teams 19, 18, 17, 16 ... Punkte erhalten. Beachtet den Klassen-Vollzähligkeitsbonus (5 Punkte). Setzt den Joker "richtig"?! (Punktverdoppelung bei einer der vier Stationen).
  • Als Preise gibt es Urkunden sowie für die besten Teams jeder Klassenstufe und/oder Schulart einen Schultag zur freien Gestaltung.
  • Die Organisation liegt in den Händen des Fachbereichs Sport.


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Erlanger Nachrichten 12.7. 2003

Schulsportfeste sollen moderner und attraktiver werden
Freude am Schulsport

„Fitteste Schulklasse“ — Konzept zweier Erlanger Sportlehrer

Allen Widrigkeiten zum Trotz — wie Kürzung des Unterrichtsumfangs oder der allgemein um sich greifenden Bewegungs-Müdigkeit — versuchen manche Sportlehrer, den Schulsport moderner und attraktiver zu gestalten. Aktuelle Beispiele sind die alljährlichen Sportfeste der Schulen.

An der Werner-von-Siemens-Realschule Erlangen erprobt und nächste Woche auf einem Multiplikatoren-Lehrgang vorgestellt wird das Konzept der „fittesten Schulklasse“, wobei das Schulsportfest unter dem Motto „bewegte, sportliche Schule“ steht. Bei einem Spielefest wird dabei in Form eines Klassenwettbewerbs die sportlichste Schulklasse herausgefunden.

„Es handelt sich um den Versuch“, erläutert Harald David, „Wettkampf, Leistung und spielerische Elemente in der Leichtathletik miteinander zu einem für alle Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte attraktiven Bewegungserlebnis zu verbinden.“ Die Sportlehrer Harald David (zuständig für die Realschulen), und Friedhelm Elias (Grund- und Hauptschulen) haben die Idee entwickelt und ausgebaut; sie hoffen, nun auch die Gymnasien begeistern zu können. Grundidee ist, den üblichen Leichtathletik-Dreikampf — in der Praxis ein fünfstündiges Herumstehen für drei Disziplinen — innerhalb der Schulsportfeste zu ersetzen durch eine Sport- und Spielstunde ohne Stillstand. „Es geht um kooperieren, es geht um Mannschaftsgeist“, erklärt David. „Und darum, auch sportlich Schwächere voll einzubinden, ihnen Spaß und Freude an der körperlichen Betätigung zu vermitteln.“

Die gesamte Klasse, unterstützt von Eltern und Lehrern, bildet eine Mannschaft. Jeder kann seine Übungsstationen frei wählen und trägt zum Gesamtklassenergebnis aktiv bei. Denn in der festgelegten Zeit sollen verschiedene Aufgaben an zwanzig Lauf-, Sprung-, Bewegungs- und Geschicklichkeitsstationen bewältigt sowie damit die Belohnung — so viele Chips wie möglich — für die Klasse gesammelt werden.

Für ein abgerundetes Programm beim WvS-Schulfest sorgten die Schulband, ein Streetsoccer-Turnier, einige „Bewegungskünstler“, Verköstigung durch den Elternbeirat und natürlich die Siegerehrung.

„Voll gelungen“ sei der Versuch, bilanziert David. Denn die Teilnahme sei „äußerst rege und engagiert“ gewesen und die Resonanz aller Beteiligten positiv.
 


 

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(Ostthüringer Zeitung 8.9.2002)

600 Kinder begeistern sich für Sport
 

Kann Sport doch was Tolles sein! Selbst Bewegungsmuffel konnten gestern Vormittag im Zeulenrodaer Waldstadion nicht anders - sie mussten einfach mitmachen!
Auf der Tagesordnung stand zunächst mit dem Absolvieren der Disziplinen für die Bundesjugendspiele "richtiger Sport": 50-Meter-Lauf, Weitsprung, Ballweitwurf. Doch das war schnell erledigt, und so hatten die Grundschüler aus Zeulenroda, Triebes, Auma und vom Förderzentrum ausgiebig Gelegenheit, all die anderen Angebote ihres Sport- und Spielfestes zu testen. Und das waren jede Menge!
Den Hut auf für diese sportliche Großveranstaltung mit rund 600 Kindern hatte Schulsportkoordinatorin Ute Spreda. Ihr ist mit der Verbindung von Schulsport und Sportvereinen wohl ein großer Wurf gelungen. Denn die Vereine aus der Region gaben diesem Vormittag die eigentliche Würze. Gut ein Dutzend Vereine präsentierten sich und ihre Angebote. Dazu gesellten sich noch das Spielmobil des Freizeitzentrums, der Landessportbund mit Hüpfburg und Kistenklettern und sogar Zeulenrodas Feuerwehr. Die Kinder jedenfalls waren begeistert. Die beiden Michelles, Kathleen und Julia aus der Solle-Grundschule schwärmten vom Reiten, von der Kletterwand und hatten es ziemlich eilig, noch zur Hüpfburg zu kommen. Michael Saller aus Gütterlitz hatte nach Tischtennis, Hüpfburg nun Frank Rohleder vom Karate Do -Verein entdeckt.
Auch Ute Spreda zeigte sich begeistert. Ihr Dank galt vor allem den Vertretern aus den Vereinen, die mit soviel Ideen dabei waren und den Tag tatsächlich zu einem Fest gestalteten. "Manche von den Leuten aus den Vereinen haben sogar Urlaub genommen, um hier ihre Angebote zu präsentieren", meinte die Schulsportkoordinatorin anerkennend. Und auch Kreissportbund-Chef Uwe Jahn freute sich über die "Super-Veranstaltung".
Danken möchte Ute Spreda neben den teilnehmenden Vereinen auch den Städten Zeulenroda, Auma und Triebes, die wie die Sparkasse Gera-Greiz finanzielle Unterstützung gaben. Dass es bestens angelegt war, davon konnte sich gestern Vormittag im Waldstadion jeder überzeugen. Und wer weiß - vielleicht hat ja tatsächlich der eine oder andere Bewegungsmuffel unter der Fülle der Angebote seine Sportart gefunden. "Das wär mein Traumziel", gibt Ute Spreda zu und hofft, dass die Veranstaltung Schule und Vereine wieder näher zusammen gebracht hat.

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Der Neue Tag 28.5. 2003

Auf neuen Wegen im Schulsport
Alternative zu den Bundesjugendspielen

Wackersdorf. Ein Sportfest der besonderen Art sollte es werden. Neue Wege des Schulsports wollten die Organisatoren bestreiten, weg von den überkommenen, starren Formen der guten alten Bundesjugendspiele.

Zehn Spiel- und Sportstationen, Kinder, die mit Begeisterung mitmachten, engagierte Eltern als Zuschauer, Helfer und Kampfrichter und der TV Wackersdorf als Teilnehmer: dieser Erfolg bestätigte die örtliche Volksschule und ermuntert zu Neuauflagen.

... Die erfolgreiche Taekwondo-Abteilung ließ eingangs mit einer gekonnten Vorführung ihres Nachwuchses einiges von der Eleganz und Kraft der fernöstlichen Sportart erahnen, ehe es an die Spielstationen ging.

Bei einem "Hindernis-Sprint" kam es darauf an, über Bananenkarton-Hürden zu hüpfen und im Slalomlauf durch Stangen möglichst schnell am Start zurück zu sein. Beachtliche Leistungen waren beim Hochsprung zu sehen, wo sich manche Schüler als begabte Leichtathleten entpuppten. Gar nicht so einfach war es, mit Schweifbällen möglichst weit entfernte Zonen zu erreichen oder tückisch hüpfende Tennisringe in die Mitte konzentrischer Kreise zu platzieren.

Bei einem "Zonen-Weitsprung" half ein Turnkasten-Deckel als Absprunghilfe und ließ erst gar kein Übertreten aufkommen. Viel Hallo gab es bei der Station "Wassertransport", der viel Geschick erforderte, während Vertrauen zu einem Partner und koordinative Fähigkeiten beim "Sacklauf" Garanten guter Zeiten waren.

Angenehm gestaltete sich die Zusammenarbeit mit dem TV Wackersdorf, der sowohl mit seiner bestens geeigneten Anlage wie drei Spielstationen zu diesem Schulsportfest beitrug. Die Handballer ließen von verschiedenen Entfernungen auf Dosen werfen, was sich viel schwieriger erwies als angenommen. Und bei der Zielschieß-Station der Tischtennisabteilung erwies sich leichter Wind ein zusätzliches Handicap. Fast wie im "Aktuellen Sportstudio" ging es bei der Torwand der Fußballer zu, an der sich auch das eine oder andere Mädchen als zielsicheres Talent outete.

Nun werden die Resultate nach den einzelnen Jahrgangsstufen ausgewertet, und für alle gibt es dann Teilnehmer-, Sieger- oder gar die begehrten Ehrenurkunden. Ganz so wie früher, als der Dreikampf der altehrwürdingen Bundesjugendspiele keinen mehr so recht vom Hocker riss. "So ein Sportfest hätte ich mir zu meiner Schulzeit auch gewünscht!", brachte es eine Mutter auf den Punkt.
 


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Grundschul-Olympiade

Auf die Plätze, fertig, los: Grundschüler im Startblock

Werl. Ein Spektakel der besonderen Art: Beliebt, etabliert, preisgekrönt und mit Liebe organisiert. Rund 300 Kinder beteiligen sich heute ab 10 Uhr im Werler Buchgeisterstadion an der 7. Grundschul-Olympiade der DJK Grün-Weiß Werl.
 

Maskottchen Olympikus
Ein Hauch Olympia zieht tatsächlich durch das Buchgeisterstadion, wenn die Kinder der 3. und 4. Schuljahre aller Werler Grundschulen - und diesmal erstmalig auch mit einer Klasse aus Wickede - auflaufen. Das Stadion füllt sich, die Athleten, zuschauenden Klassenkameraden und Lehrer rücken ein und sammeln sich im Stadion. Musik, Moderation und viel Stimmengewirr.
Dann die erste Frage durchs Mikro: "Norbertschüler, seid ihr hier?", fragt der Mann am Mikro. Und antworten werden sie mit einem lauten und langgezogenen "Jaaa!". Alle werden antworten, alle werden da sein.
Im siebten Jahr der Grundschul-Olympiade liegt die Teilnahme der Werler Grundschulen wieder nahezu bei 100 Prozent - nur eine Klasse fehlt wegen einer Klassenfahrt. Mit dabei sind auch die Schüler der sonderpädagogischen Einrichtungen Fröbel- und Peter-Härtling-Schule. Hinzu kommt erstmals auch eine Klasse der Wickeder Engelhardschule. Die ausrichtende Leichtathletikabteilung der DJK Werl, die heute wieder fast 40 Helfer für die Vormittagsveranstaltung mobilisiert, erfreut sich ungebrochener Resonanz.
Die Veranstaltung hat sich etabliert. Die Grundschul-Olympiade hat einen festen Platz im Terminkalender der Schulen. Schon Wochen vorher wird die Leichtathletik in den Schulsport eingebracht, damit die Kinder für die Olympiadisziplinen 50m-Lauf, Scherhochsprung, Pfeiffballwurf und 4-Minuten-Lauf üben können. Pro Disziplin dürfen je ein Junge und ein Mädchen für die Klasse an den Start gehen. Die anderen Kinder sind Zuschauer - ihnen wird jedoch im Rahmenprogramm an Spielstationen ebenfalls etwas geboten. Zudem besteht die Möglichkeit zusätzliche Kinder bei der abschließenden Schul-Pendelstaffel einzusetzen.
Die Grundschul-Olympiade ist als Mannschaftsspiel angedacht. Jeder Athlet startet und punktet für seine Klasse - individuelle Siegerehrungen gibt es deshalb nicht. Am Ende gekürt werden die Grundschul-Olympiasieger der 3. und 4. Klasse - es siegt das Team. Medaillen bekommen alle Teilnehmer. Für Getränke wird gesorgt - ihre mitzubringenden Trinkflaschen können die Kinder im Stadion auffüllen lassen.
Alle Teilnehmer starten wie in jedem Jahr in Olympia-T-Shirts - geziert vom Logo "Olympikus" aus der Feder des WP-Karikaturisten Jürgen Tomicek. Jede Schule wird durch eine eigene Farbe symbolisiert. Auch das trägt zum farbenprächtigen Bild der Grundschul-Olympiade bei.
Das Konzept der DJK Werl ist preisgekrönt: Die perfekte Vorbereitung, die wenig Arbeit auf die Schultern der Schulen lastet, sondern so ziemlich alles vorbereitet, bringt und abholt, kommt ebenso an wie die begleitende Fortbildungsreihe für Grundschulsportlehrer. Vom Vereine Freunde der Leichtathletik - ein Zusammenschluss ehemaliger deutscher Spitzenleichtathleten - wurde die Grundschul-Olympiade im Vorjahr als ein besonders förderungswürdiges Projekt unter vielen nationalen Mitbewerbern eingestuft.
Solche Lorbeeren und Beweihräucherungen aus der Erwachsenenwelt interessieren die Kinder heute nicht. Sie wollen einfach nur ihren Spaß bei der Werler Grundschul-Olympiade.
Westfalenpost 18.6. 2003

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Wiesbadener Kurier 25.06.2003

Alternatives Schulsportfest

Leichte Schürfwunden und Heiserkeit

Hofheim. Startschüsse, Jubelschreie und Anfeuerungsrufe waren schon von weitem durch den Wald zu hören. Beim Sportfest der Main-Taunus-Schule auf dem Sportpark Heide wurde wieder gemeinsam um die Ehre der sportlichsten Klasse gekämpft.

Sebastian zog und zerrte mit seinen Klassenkameraden wie der Teufel am Tau, denn galt es doch, den selbstgewählten Namen der "Red Devil" zu repräsentieren. Während beim Tauziehen natürlich gemeinschaftliche Kraftanstrengung und vor allem Ansporn durch Gebrüll bis zur Heiserkeit gefragt war, kam es bei den klassischen Leichtathletikdisziplinen wie Sprinten, Weitsprung, Ballwurf und Kugelstoßen auf die Leistung des Einzelnen an. "Um den kooperativen Faktor mit einzubeziehen, haben wir wieder Klassenspiele mit in den Wettbewerb genommen," so Horst Emrich, Fachschaftsleiter Sport an der MainTaunus-Schule und Koordinator des Sportfestes.

Über 800 Schüler der Unter- und Mittelstufe traten bei diesem Wettbewerb gegeneinander an, betreut von ihren Lehrern und über 100 Helfern aus der Oberstufe. Ob es nun leichte Schürfwunden zu verarzten, das Maßband anzulegen, den Sand wieder gerade zu rechen oder die Ergebnisse in die Laptops einzugeben gab, großes Schülerengagement war gefragt. Dieses zeigte auch der "nette Sauhaufen", wie der betreuende Physiklehrer seine Schüler liebevoll betitulierte. Der Wettbewerb um das schönste Mannschaftsschild war dem Sauhaufen jedenfalls sicher. Auch ihre ungewöhnliche und ausgefallene Sportbekleidung sorgte für Aufsehen. Hatten die "Agros" der Klasse 10 c sich doch vom Physikunterricht, in dem gerade Radioaktivität auf dem Lehrplan stand, so beeinflussen und auch faszinieren lassen, dass ein Großteil der Klasse in weißen Schutzanzügen auf dem Sportplatz antrat.

An fantasievollen Mannschaftsnamen fehlte es nicht beim Sportfest. Ob "Gelbe Blitze", "Tintenkiller", "Grüne Könige", "Weiße Panther", "Schlümpfe", "die Simpsons" oder die bösen "Slytherins", auch "Donnerstürme", die "Gestörten" und sogar "die Knechte des Systems" gaben trotz großer Hitze ihr Bestes. Wie beim Tauziehen kam es auch beim "Rasenski" auf Teamgeist an. Doch vor allem war Koordination gefragt. So manche Vierergruppe auf den Holzbrettern kam aus dem Rhythmus und dann ging nichts mehr. Entweder sie blieben wie festgewachsen auf dem Rasen stecken oder sie fielen einfach um. Dann war das Gelächter groß und es galt von Neuem sich in den "rechts, links, rechts" Rhythmus einzufinden. Wilde Anfeuerungsrufe spornten die Mitschüler an und sorgten für Stimmung.

Das galt auch bei der Disziplin "Biathlon". Hier musste zuerst gerannt, dann mehrere kleine Ringe durch einen großen Ring geworfen werden. Für jeden "Nichttreffer" musste eine Strafrunde gedreht werden, ganz wie beim berühmten Biathlon auf Langlaufskiern. Da das Ganze auf Zeit ging und die Sonne erbarmungslos auf den Kopf brannte, waren diese Runden nicht besonders beliebt. Ein bisschen Kraft musste schließlich noch für die Halbrunden- und Umkehrstaffeln aufgespart werden, die es am Ende des Sportfestes noch zu absolvieren galt.

Als besonderen Anreiz winken den zwei sportlichsten Klassen Wanderpokale, die am letzten Schultag feierlich überreicht werden,und jeweils ein Satz Klassen-T-Shirts, die der Förderverein der Main-Taunus-Schule spendiert hat.
 
 

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